KEB | Automation with Drive
Als bekannter Anbieter von Antriebstechnik steht KEB Automation für passgenaue Automatisierung. Kunststoffmaschinen, Holzverarbeitung, Prozesstechnik und Intralogistik oder auch Windenergie und E-Mobilität sind einige der Applikationsbereiche, in denen die Produkte und Anwendungen von KEB gefragt sind. Ob umfangreiche Hardwarelösungen in Kombination mit Softwarefunktionalitäten im Bereich Control & Automation, zuverlässige Antriebsregler wie der COMBIVERT F6, leistungsfähige Motoren und Getriebe oder hochwertige Bremsen und Kupplungen: KEB bietet Komplettlösungen, zugeschnitten auf individuelle Bedürfnisse. Die neue IIoT- und Edge-Plattform NOA geht noch einen Schritt weiter: Mit NOA können Daten erfasst, visualisiert und verarbeitet werden – und Nutzer erstellen auf der Basis von offenen Systemen ihre eigenen Automatisierungslösungen flexibel und einfach.
Seinen Ursprung hat KEB im Jahr 1972. Karl-Ernst Brinkmann – kurz KEB – gründete die Firma, um elektromagnetische Kupplungen und Bremsen zu entwickeln, zu produzieren und zu vertreiben. In den 1980er Jahren kam die Antriebstechnik hinzu, 1993 ein Werk für Getriebemotoren und in den 2000ern auch die Steuerungstechnik. Heute bietet KEB komplette Automatisierungslösungen aus einer Hand. Das zeigt sich auch im Firmennamen: 2017 wurde aus der Karl E. Brinkmann GmbH die KEB Automation.
KEB legt großen Wert auf Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen beteiligt sich an diversen Forschungsprojekten und ist eines von 27 Kernunternehmen im Spitzencluster it’s OWL – Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe.
Gestartet mit sechs Beschäftigten, hat sich das Unternehmen zu einem weltweit agierenden mittelständischen Unternehmen mit zwölf Tochtergesellschaften und mehr als 50 Partnern weltweit entwickelt. Mehr als 1.500 Mitarbeitende – davon rund 950 am Hauptsitz Barntrup (NRW) – arbeiten heute bei KEB. Das Unternehmen ist in zweiter Familiengeneration inhabergeführt.