Der OPCom Partikelmonitor ist ein kompaktes Partikelmessgerät zur kontinuierlichen Überwachung der Verschmutzung und des Verschleisses in Hydraulik- und Schmierstoffen.
Erkennen von Veränderungen
Partikelmonitore zeigen präzise jede Veränderung der Verschmutzung eines Systems an. So kann bei einem Anstieg der Partikelkonzentration schnell reagiert und Gegenmassnahmen eingeleitet werden. Folgeschäden werden minimiert und Kosten gesenkt.
Hoher Druckbereich
Der OPCom Partikelmonitor ist für den Einsatz mit hohem Druck ausgelegt. Damit kann er direkt an Druckleitungen angeschlossen werden.
Intuitive Bedienung
Der OPCom Partikelmonitor verfügt über ein leuchtstarkes Grafikdisplay sowie eine Tastatur, über die alle erforderlichen Einstellungen vorgenommen werden können. Die Menüführung ist intuitiv und logisch aufgebaut. Umfangreiche
Kommunikationsmöglichkeiten
Der OPCom Partikelmonitor gibt Daten wahlweise auf einer seriellen Schnittstelle oder über den CAN-Bus (CANopen + SAE J1939) aus. Parallel kann die konfigurierbare
4 – 20 mA Schnittstelle angeschlossen werden. Über einen digitalen Alarmausgang kann eine Information bei Über- oder Unterschreitung eines Grenzwertes gegeben werden. Messungen können zeitgesteuert, manuell oder über einen digitalen Eingang gestartet und gestoppt werden. Zusätzlich werden die Daten auf dem integrierten Speicher abgelegt.
Konstruktive Besonderheit
Fluidseitig verfügt der OPCom Partikelmonitor über zwei Minimess-Anschlüsse, mit denen der Sensor i.d.R. im Nebenstrom an das System angeschlossen wird. Der elektrische Anschluss geschieht über einen 8-poligen M12 x 1 Rundstecker. Durch den integrierten Datenspeicher sind Aufzeichnungen über einen langen Zeitraum möglich. Neben den technischen Funktionen besticht der OPCom Partikelmonitor durch seine kompakte Bauweise und sein optisches Design.