Wir, DIE RESSOURCENMANAGER, prüfen die Instandhaltung von Ihnen auf Herz und Nieren. Betrachtet und bewertet werden definierte Handlungsfelder aus der Instandhaltung [Ist-Situation]. Auf Basis der Analysen wird das weitere Vorgehen beraten und in einem individuellen Optimierungskonzept festgehalten (Soll-Situation). Gemeinsam erfolgt die Umsetzung (Best Practices). Die Projektsegmente „Analyse – Konzeptionierung – Umsetzung“ orientieren sich an einem 6-Schritte-Modell.
Welchen Mehrwert bietet nachhaltiges Ressourcenmanagement?
Mehr
+ Prozessqualität
+ Produktqualität
+ Anlagenverfügbarkeit
+ Technische Lebensdauer
+ Personalverfügbarkeit
+ Zufriedenheit Mitarbeitende
+ Wirtschaftlichkeit (Zeit/Kosten)
+ Reputation & Wettbewerbsfähigkeit
Weniger
– Ressourcenverbrauch
– Emissionen
– CO2-Footprint
– Betriebskosten
– Verlust Unternehmens-Know-how
– Arbeitsunfälle
Wie wirkt sich nachhaltiges Ressourcenmanagement in der Instandhaltungspraxis aus?
Senkung Störrate
Steigerung Werkerproduktivität
Reduktion Latenzzeiten
Entlastung von Meistern und Vorarbeitern • Reduktion von Lagerhaltungs-/Ersatzteilkosten
Strategiewechsel ungeplante-geplante Instandhaltung möglich
Zeitreduktion bei Ausführung Instandhaltungs-Maßnahmen
Vermeidung Produktionsausfall, Nacharbeit
Ressourcengebrauch statt -verbrauch (Maschinen, Anlagen, Ersatzteile, Betriebsmittel)
Daten-Transparenz ggü. ext. Stakeholdern (TÜV, Aufsichtsbehörden, Kunden)
Gesteigerte Unabhängigkeit von Kopfwissen
Erhöhung Arbeitsschutz/-sicherheit
Weitere Infos erhalten Sie im vollständigen Interview.